Gut zu wissen über E-Bikes

- Mit einem Elektrofahrrad ist man immer gegen den Wind unterwegs, sagen die Enthusiasten. Und in vielerlei Hinsicht haben sie recht. Mit einem Elektrofahrrad wird die Steigung als sanfter empfunden, der Weg zur Arbeit als kürzer und der Fahrradanhänger als leichter. Diese Erfahrungen können wiederum dazu beitragen, dass Sie Ihr Elektrofahrrad viel häufiger nutzen als Ihr heutiges Pedalrad.

Prüfen Sie die Vorschriften

Die Elektrofahrräder von Mama sind zu 100 % für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen, mit Ausnahme der Modelle mit einer Motorleistung von mehr als 250 W (diese sind deutlich gekennzeichnet). Die legalen Elektrofahrräder zeichnen sich dadurch aus, dass der Motor zunächst nicht aktiviert werden darf, bevor Sie in die Pedale treten, und dass der Motor deaktiviert werden muss, sobald Sie aufhören zu treten oder wenn Sie 25 km/h erreichen. Die maximale Batteriespannung beträgt 48 Volt und die maximale Dauerleistung des Motors liegt bei 250 Watt.


Viele Optionen zur Auswahl

Wenn Sie ein Elektrofahrrad kaufen, müssen Sie sich für die Technologie der Motoraktivierung, den Motortyp, den Standort des Motors, den Akkutyp und die Bremstechnologie entscheiden.


Prüfen Sie die Reichweite des Akkus

Der Akku ist die Energiequelle des Elektrofahrrads. Der Akku bestimmt die Reichweite und die Leistung des Motors. Der Akku ist daher ein sehr wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Elektrofahrrads. Die Reichweite einer Ladung wird von verschiedenen Faktoren wie Gelände, Gewicht des Fahrers, Motorleistung, Geschwindigkeit und Temperatur beeinflusst. Wenn das Elektrofahrrad auf eine niedrige Motorleistung eingestellt ist, kann die Reichweite größer sein als angegeben, bei einer hohen Motorleistung ist das Gegenteil der Fall.

 

Rotationssensor vs. Drehmomentsensor, was ist der Unterschied?

Der Rotationssensor eignet sich am besten für diejenigen, die so viel Motorunterstützung wie möglich wünschen und nicht ins Schwitzen kommen wollen. Der Drehmomentsensor verlangt Ihnen mehr ab, belohnt Sie aber mit einer größeren Reichweite, einem authentischeren Fahrgefühl und einem Superman-Feeling.

 

Abroll- und Anfahrhilfe

Eine Abroll- und Anfahrhilfe kann Ihnen ein reibungsloseres und weniger anstrengendes E-Bike-Erlebnis ermöglichen. Überlegen Sie sich zweimal, bevor Sie ein E-Bike ohne diese Funktion kaufen. Die Vorschriften erlauben es Ihnen, den Elektromotor über einen Schalter, Hebel, Griff oder ähnliches zu aktivieren, ohne in die Pedale zu treten. Voraussetzung ist, dass die Geschwindigkeit 6 km/h nicht überschreitet. Das ist für viele ein großer Vorteil, vor allem beim Anfahren bergauf.

A) Tretunterstützung

Zum einen kann sie Ihnen helfen, Ihr E-Bike - das in der Regel über 20 kg wiegt - aus Tiefgaragen und über andere steile Anstiege zu rollen. Er kann auch praktisch sein, wenn Sie das Rad lieber rollen, als sich darauf zu setzen, zum Beispiel wenn Sie sich mit einem Fußgänger unterhalten.

B) Starthilfe

Zweitens kann er oft auch zum Anfahren verwendet werden, zum Beispiel wenn man an einer roten Ampel anhalten musste. Bei Elektrofahrrädern muss sich die Kurbel eine gewisse Zeit lang drehen, bevor der Motor automatisch anspringt. Und da ein Elektrofahrrad deutlich schwerer ist als ein normales Tretfahrrad, kann das Anfahren manchmal recht schwierig sein, z. B. an Steigungen, bei Verwendung eines Fahrradanhängers oder wenn man vergessen hat, in den richtigen Gang herunterzuschalten. In solchen Situationen kann die Anfahrhilfe Gold wert sein, denn sie sorgt für Motorunterstützung aus dem Stand.

Die Elektrofahrräder von Momas sind mit dieser Funktion ausgestattet.

 

Nabenmotor oder Kurbelmotor?

Es besteht kein Zweifel, Nabenmotoren gehören der Vergangenheit an. Kurbelmotoren sind auf dem Vormarsch und sind bei weitem die beste Wahl. Warum ist es wichtig, den richtigen Motortyp zu wählen? Die Batterie ist die Stromquelle für das Elektrofahrrad, aber die Batterie ist nutzlos, wenn sie nicht mit einem Elektromotor verbunden ist. Um die höchste Leistung und das beste Fahrgefühl zu erhalten, ist es daher wichtig, den richtigen Motortyp zu wählen.

Vorteile eines Kurbelmotors:

  • Nutzt das Getriebesystem - liefert mehr Leistung
  • Macht die Federung von Vorder- und Hinterrad nicht komplizierter.
  • Niedriger Schwerpunkt und bessere Gewichtsverteilung
  • Leichtere Wartung und Instandhaltung

Momas Elektrofahrräder sind mit einem Kurbelmotor ausgestattet (Ausnahme: Momas Cruiser 750w)