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Momas und Fosna E-Bikes aus Norwegen
Wir freuen uns, unsere leistungsstarken Momas- und Fosna Ebikes in die Schweiz zu bringen – zu unschlagbaren Preisen und mit außergewöhnlichem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Mit über 20 Jahren Erfahrung als Skandinaviens führender Anbieter von Elektrofahrrädern und E-Scootern sind unsere Produkte darauf ausgelegt, selbst unter härtesten Bedingungen zu performen – sei es bei herausforderndem Wetter oder in unwegsamem Gelände. Unsere E-Bikes wurden für die anspruchsvollen norwegischen Bedingungen entwickelt und zeichnen sich durch höchste Qualität, leistungsstarke Motoren und größere Akkukapazitäten aus als andere Ebike marken. Wir sind überzeugt, dass unsere Elektrofahrräder auch perfekt für die Schweiz geeignet sind.
Unsere Ebikes und Escooter sind mit leistungsstarken Motoren ausgestattet, die ein Drehmoment von bis zu 115 Nm liefern und so eine außergewöhnliche Beschleunigung und beeindruckende Steigfähigkeit bieten. In Kombination mit Akkus mit einer Kapazität von bis zu 1680 Wh genießen Fahrer längere Distanzen, eine größere Reichweite und eine reibungslose, zuverlässige Fahrt – egal ob für den täglichen Arbeitsweg oder spannende Outdoor-Abenteuer.
Unsere Fahrzeuge sind speziell für nordische Fahrer konzipiert und bieten herausragende Langlebigkeit, Effizienz und Komfort – gestützt auf zwei Jahrzehnte Innovation und Erfahrung. Wir sind gespannt, wie unsere bewährten skandinavischen Marken in der Schweiz ankommen, und freuen uns darauf, Ihnen eine Fahrt zu bieten, die sowohl Ihre Reise als auch Ihren Lebensstil bereichert.
5 Gründe für die Wahl eines Ebike
Perfekt für Pendler - Es nimmt wenig Platz im Verkehr ein, umgeht Staus und Sie müssen keinen Fahrplan folgen. Ein Ebike bringt Sie leicht und schnell dorthin, wo Sie hinwollen, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h.*
Wirtschaftlich - Im Vergleich zu den Betriebskosten eines Autos oder öffentlicher Verkehrsmittel sind die Betriebskosten eines Elektrofahrrads sehr gering. Nach dem Kauf zahlen Sie nur die Kosten für die Elektrizität zum Laden des Akkus und eventuelle Reparaturen.*
Umweltfreundlich - Ein Ebike erzeugt keine Emissionen in die Umwelt und ist daher eine sehr umweltfreundliche Wahl. (Denken Sie daran, die Batterie nach Gebrauch ordnungsgemäß zu recyceln.)*
Bietet Bewegung und frische Luft - Jeder kann von einem Ebike profitieren; Kinder und Erwachsene, Jung und Alt. Ebikes haben kein Alterslimit. Sie bieten Bewegung, ermöglichen längere Strecken dank der Motorunterstützung und lassen Sie neue Orte entdecken, die Sie vielleicht nicht sehen würden, wenn Sie das Auto genommen hätten.*
Keine Kfz-Versicherung erforderlich - Da Ebikes als Fahrräder und nicht als motorisierte Fahrzeuge gelten (da Sie selbst treten, um voranzukommen), ist keine Kfz-Versicherung oder Zulassung erforderlich. (Dies gilt für Elektrofahrräder mit einer maximalen legalen Leistung von 250 W und einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h.)
Was ist ein Ebike?
Ein Ebike ist grundsätzlich wie ein gewöhnliches Fahrrad konzipiert, mit dem Unterschied, dass es auch mit einem Elektromotor, einem Akku, einem Display und einem elektrischen System ausgestattet ist, um Ihnen Unterstützung zu bieten, wenn Sie es brauchen.
E-bike Motoren
Dank eines Elektromotors erhalten Sie komfortable Unterstützung, zum Beispiel beim Bergauffahren oder beim Transport schwerer Lasten. Es gibt einen Sensor, der erkennt, wann Sie zusätzliche Leistung benötigen (Sie müssen treten, damit die Unterstützung aktiviert wird). Bei einem Ebike müssen Sie immer treten, um voranzukommen. Die Vorstellung, dass Sie mit einem Ebike keine Übung bekommen, ist jedoch völlig falsch. Die Unterstützung gibt Ihnen jedoch mehr Kraft, um von A nach B zu gelangen.
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Motorsysteme für Ebikes:
- Mittelmotor
- Nabenmotor
Mittelmotor (Mid Drive Motor)
Ein Mittelmotorsystem befindet sich in der Mitte des Fahrradrahmens und ist direkt mit den Pedalarmen verbunden. Es erzeugt Drehmoment als Energie und überträgt diese direkt auf die Kette.
Ein großer Vorteil dieses Elektrofahrradmotors besteht darin, dass er das gesamte Übersetzungsverhältnis des Fahrrads nutzen kann. Wenn dein Fahrrad ein 11-Gang- oder 7-Gang-Schaltsystem hat, kann die vom Motor erzeugte Leistung durch jede Gangstufe optimal genutzt werden. Deshalb werden Mittelmotoren häufiger in Mountainbikes oder Fahrrädern eingesetzt, die für steileres Gelände geeignet sind.
Da der Motor das gesamte Übersetzungsverhältnis des Fahrrads nutzen kann, wird die Energie effizienter übertragen. Der Drehmomentsensor stellt nur so viel Leistung zur Verfügung, wie tatsächlich benötigt wird, wodurch Energieverschwendung vermieden wird.
Das Fahrgefühl mit einem Ebike, dass einen Mittelmotor hat, ist sehr natürlich und fühlt sich fast wie das Fahren eines normalen Fahrrads an. Die Motorunterstützung ist nahtlos und ergänzt den natürlichen Pedaltritt, fast so, als hätte man eine Superkraft in den Beinen. Da der Motor direkt mit den Pedalen verbunden ist und der Drehmomentsensor nur die erforderliche Unterstützung bereitstellt, bleibt das Fahrerlebnis sehr angenehm und intuitiv.
Hub- oder Mittelantrieb – welcher ist besser?
Beide Motorarten haben ihre spezifischen Einsatzzwecke und Vorteile.
- Wenn Sie ein elektrisches Mountainbike suchen, das häufig bergauf gefahren wird oder für lange Trekkingtouren in Wald- und Berggebieten gedacht ist, ist ein Mittelmotor Ebike die bessere Wahl. Auch für Pendler, die auf ihrem Arbeitsweg regelmäßig Steigungen überwinden müssen, bietet ein Mittelmotor entscheidende Vorteile, da er für eine kraftvolle und gleichmäßige Unterstützung sorgt.
- Der Mittelmotor nutzt das Übersetzungsverhältnis des Elektrofahrrads optimal aus, um Ihnen beim Bergauffahren maximale Unterstützung zu bieten.
- Hochwertige Mittelmotoren haben zudem ein deutlich höheres Drehmoment als Nabenmotoren. Einige Premium-Modelle von Momas haben Mittelmotoren mit bis zu 115 Nm Drehmoment, während Nabenmotoren oft nur 30-40 Nm erreichen.
- Dieses hohe Drehmoment wird direkt auf die Kette übertragen und auf den optimalen Gang angewendet – ein entscheidender Vorteil gegenüber einem Nabenmotor, der die Energie direkt an das Rad abgibt, ohne die Gangschaltung nutzen zu können.
Nabenmotor (Hub Motor)
Ein Nabenmotor überträgt die Energie direkt auf das Rad und kann nicht vom Schaltsystem des Elektrofahrrads profitieren. Zudem hat er ein geringeres Drehmoment. Diese Kombination macht den Nabenmotor ungeeignet für hügeliges Gelände und Bergauffahrten.
Allerdings gibt es auch Vorteile:
- Wenn Sie Ihr E-Bike hauptsächlich in der Stadt auf flachem Gelände nutzten,
- ein günstiges und erschwingliches Elektrofahrrad suchen, dann könnte ein Nabenmotor die richtige Wahl sein.
Vergleich: Nabenmotor vs. Mittelmotor
Nabenmotor:
✅Niedrige Kosten
✅ Geringes Gewicht
❌ Nicht gut für Bergauffahrten
❌ Geringes Drehmoment (30-40 Nm)
❌ Kann das Schaltsystem nicht nutzen
❌ Im Gegensatz zu Mittelmotoren, gibt es dem Fahrer ein «Ein/Aus»-Gefühl, und der Motor "schiebt“ das Ebike eher, anstatt mit dem Fahrer zusammenzuarbeiten.
Mittelmotor:
✅ Hohes Drehmoment (40-115 Nm)
✅ Natürliches, sanftes Fahrgefühl
✅ Nutzt das volle Schaltsystem des Ebikes
✅ Sehr gute Leistung für Bergauffahrten
❌ Höherer Preis
Akku
Der Akku versorgt den Motor mit Strom. Ein Akku besteht aus verschiedenen Energie-/Kapazitätsgrößen, gemessen in Wattstunden (Wh), berechnet aus der Anzahl der Ampere-Stunden (Ah) multipliziert mit der Anzahl der Volt (V). Ein höherer Wert ergibt eine größere Kapazität, daher suchen Sie nach einem Akku mit einer hohen Wh-Anzahl, wenn Sie lange Strecken planen.
Es gibt drei Arten von Batterien für Ebikes: Lithium-Ionen-Batterien, NiMH-Batterien und Lithium-Polymer-Batterien. Unsere Ebikes sind mit Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet, da sie sehr effizient sind, wenig Einfluss auf die Umwelt haben und schnell aufgeladen werden können.
Es ist sehr wichtig, den Akku Ihres Elektrofahrrads regelmäßig aufzuladen. Er sollte immer mindestens 10 % Ladung haben, da er beschädigt werden kann oder viel Kapazität verliert, wenn er vollständig entladen ist. Es wird empfohlen, die Batterieladung zwischen 60 % und 80 % zu halten, auch wenn Sie das Fahrrad nicht benutzen. Lagern Sie den Akku an einem trockenen Ort bei Raumtemperatur.
Die Lebensdauer eines Elektrofahrrad-Akkus hängt von seiner Qualität, Wartung und Lagerung ab. Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass ein Akku bis zu 5 Jahre halten kann. Es ist wichtig, die Lithium-Batterie nach Erschöpfung ordnungsgemäß zu recyceln.
3 Tipps zur Verlängerung der Akkulebensdauer
- Lagern Sie den Akku drinnen.
- Laden Sie regelmäßig auf, um eine vollständige Entladung zu vermeiden.
- Treten Sie so viel wie möglich selbst, um den Batterieverschleiß zu reduzieren. Verwenden Sie die erzeugte Energie nur, wenn Sie sie wirklich brauchen. Fahren Sie mehr auf flachen Strecken als auf vielen Hügeln, da der Energieverbrauch beim Hochfahren größer ist.
Display
Auf dem Display finden Sie Informationen wie Geschwindigkeit, zurückgelegte Strecke, Batteriestand und gewünschte Unterstützungsstufe, etc. Das Display ist normalerweise am Lenker des Fahrrads montiert.
Elektrisches System
Das elektrische System ist über Kabel mit dem Motor, dem Display und dem Akku verbunden und regelt die Kommunikation zwischen ihnen.
Regeln für Ebikes
Ein Ebike gilt als Fahrrad, solange es die folgenden Kriterien erfüllt:
- Der Elektromotor darf nur aktiviert werden, wenn der Druck auf die Pedale zunimmt (was beim Bergauffahren oder Gegenwind der Fall ist, etc.).
- Der Motor darf keine zusätzliche Leistung bei Geschwindigkeiten über 25 km/h liefern, was die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit für Ebikes und Elektroroller
- Der Motor darf nur die Kraft Ihres eigenen Pedalierens verstärken.
- Die Dauerleistung des Motors darf 500 W nicht überschreiten.
Dies bedeutet, dass ein Ebike keine Kfz-Versicherung oder Zulassung benötigt. Wenn Ihr Elektrofahrrad eines dieser Kriterien nicht erfüllt, wird es eher als Moped betrachtet, was andere Anforderungen für die Verwendung auf der Straße mit sich bringt.
Das allgemeine Zugangsrecht gilt nicht für motorisierte Fahrzeuge, was bedeutet, dass Sie derzeit kein Elektrofahrrad auf Wegen, Pfaden oder in freiem Gelände fahren können, ohne die Genehmigung des Grundstückseigentümers einzuholen.
Begriffe im Zusammenhang mit Ebikes - Wissenswertes
Optimale Reichweite - Bestimmt die maximale Strecke, die ein Elektrofahrrad zurücklegen kann, bevor es aufgeladen werden muss. Die Reichweite wird unter optimalen Bedingungen berechnet und wird von Faktoren wie dem Gewicht des Fahrers, der Geschwindigkeit, der Temperatur, dem Gelände, dem Reifendruck, dem Fahrmodus usw. beeinflusst.
Motoroptimierung - Die Motoroptimierung verhindert, dass der Motor bei Höchstgeschwindigkeit abschaltet. Normalerweise schaltet der Motor bei 25 km/h jegliche Leistung ab. Durch die Motoroptimierung erfolgt der Übergang sanfter, und Sie erhalten eine Geschwindigkeitssteigerung von 10 %, sodass Sie die Höchstgeschwindigkeit beibehalten können, ohne dass der Motor abschaltet. Der Motor reduziert jedoch die Leistung und erhöht sie allmählich, bis er erkennt, dass Sie sich auf 25 km/h zubewegen.
Die Motoroptimierung macht den Motor bis zu 20 % energieeffizienter, indem sie die größten Leistungsschwankungen eliminiert.
Höchstgeschwindigkeit - Die gesetzlich zulässige Höchstgeschwindigkeit eines Ebikes in Schweden beträgt 25 km/h, und diese Grenze ist auch die maximale Geschwindigkeit des Ebikes dank eines Begrenzers. Einige Ebikes werden mit einer höheren maximalen Geschwindigkeit geliefert. (Ebikes von E-Wheels werden immer mit einer gesetzlich zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h geliefert.)
Gehmodus - Der Motor startet automatisch bei 6 km/h, ohne dass Sie pedalieren müssen. Dies ist praktisch, wenn Sie das Fahrrad bergauf schieben müssen oder eine geringe Anfangsgeschwindigkeit erreichen möchten.
Rahmengröße - Die Rahmengröße ist der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Tretlagergehäuses und dem Mittelpunkt des Oberrohrs, gemessen entlang des Sitzrohrs. Ihre Größe ist der bestimmende Faktor für die Auswahl der richtigen Größe, aber auch die Länge des Schritts und der Beine muss berücksichtigt werden.
Wenn Sie zwischen zwei Größen sind, wählen Sie lieber die kleinere Größe, da es schwer ist, ein zu großes Fahrrad anzupassen, während eine kleinere Größe mit einem längeren Vorbau und einer Sattelstütze angepasst werden kann.
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