Stadtrad oder Trekkingrad?
Es gibt verschiedene Arten von Elektrofahrrädern, die sich besonders für die Stadt und das Pendeln eignen. Das City-Elektrofahrrad und das Trekking-Elektrofahrrad sind zwei beliebte Optionen.
City-Elektrofahrräder sind speziell für das Fahren in der Stadt konzipiert und haben eine aufrechte Sitzposition. Sie sind bequem und verfügen oft über eine kontinuierliche Motorunterstützung, die Ihnen hilft, Ihr Ziel bequem und effizient zu erreichen.
Das Stadtrad sollte mit praktischen Funktionen ausgestattet sein, die das Pendeln erleichtern. Beim Pendeln hat man meist mehrere Dinge dabei: eine Tasche, eine Jacke, Sportkleidung für die Spinning-Session am Nachmittag.... Daher ist es sehr hilfreich, wenn das Elektrofahrrad mit einem Gepäckträger, einem Ständer und Schutzblechen ausgestattet ist, die verhindern, dass sich der meiste Schmutz auf der Straße auf Ihrer Kleidung ablagert.
Für längere Fahrten lohnt es sich, ein Elektro-Trekkingrad in Betracht zu ziehen, da es dank stabilerer Reifen, einer robusteren Konstruktion und einer größeren Akkukapazität für längere Fahrten in unterschiedlichem Gelände geeignet ist.
Sicherheitsmerkmale an Bord
Für Fahrten im Herbst und am Abend ist eine gute Beleuchtung unerlässlich. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Fahrrad sowohl vorne als auch hinten mit leistungsstarken Lichtern ausgestattet ist, damit Sie bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen im Verkehr gut sichtbar sind. (Bei vielen unserer Modelle sind sowohl Vorder- als auch Rücklichter vorhanden). Reflektoren am Elektrofahrrad bieten zusätzliche Sicherheit.
Auch zuverlässige Bremsen sind im Straßenverkehr wichtig. Unsere Modelle sind mit hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet, die ein sicheres und schnelles Bremsen ermöglichen, ohne dabei an Komfort zu verlieren.
Wählen Sie Reifen mit guter Griffigkeit und Verschleißfestigkeit, damit Sie auf Straßen und Radwegen in der Stadt mit unterschiedlichen Oberflächen zurechtkommen. Wenn Sie auf dem Weg zur Arbeit auf Straßen oder Wegen fahren, ist dieser Reifentyp unerlässlich, wenn Sie hohen Komfort und eine zuverlässige Fahrt wünschen.
Für Elektrofahrräder gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 25 km/h, damit der Radfahrer die volle Kontrolle über sein Fahrrad behält und die Verkehrsregeln eingehalten werden. (Elektrofahrräder gelten nicht als Kraftfahrzeuge und sind daher nicht versicherungspflichtig, sofern sie eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h und 250 W haben).
Achten Sie auf die Batteriekapazität und die Autonomie
Die Batteriekapazität ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Elektrofahrrads für den Stadtverkehr und das Pendeln. Je höher die Kapazität eines Akkus ist, desto größer ist die Reichweite. Wenn Sie bereits wissen, dass Sie nicht jedes Mal besonders lange Strecken zurücklegen werden, kann eine geringere Batteriekapazität ausreichen, und der Preis des Elektrofahrrads wird etwas niedriger sein, aber Pendler, die längere Strecken zurücklegen, benötigen definitiv eine höhere Kapazität.
Die Akkuleistung hängt auch von anderen Faktoren ab, wie dem Gewicht des Fahrers, der Topografie des Geländes, der Außentemperatur und dem Grad der Unterstützung. Berücksichtigen Sie bei der Wahl eines Elektrofahrrads Ihre Fahrgewohnheiten und stellen Sie sicher, dass die Batteriekapazität für Ihre Bedürfnisse ausreicht.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Ladezeit des Akkus. Wenn Sie Ihr Elektrofahrrad für den täglichen Arbeitsweg nutzen, benötigen Sie einen Akku, der sich schnell wieder auflädt. Einige Modelle bieten die Möglichkeit, den Akku herauszunehmen, was praktisch sein kann, wenn Sie keinen Zugang zu einer Steckdose in der Nähe Ihres Abstellortes haben.
Display mit nützlichen Funktionen
Ein modernes und optimales Display zeigt Informationen wie Geschwindigkeit, zurückgelegte Strecke und zurückgelegte Fahrten an und zeigt an, wenn etwas mit dem Elektrofahrrad nicht stimmt oder die Batterie aufgeladen werden muss.
Viele Modelle verfügen auch über eine Tretunterstützung, d.h. das Fahrrad fährt mit 6 km/h, was z.B. beim Stehen auf einem Fußgängerüberweg nützlich ist. (Diese Funktion wird nur durch Gedrückthalten der entsprechenden Taste aktiviert, so dass keine Gefahr besteht, dass das Fahrrad schneller als im Tretunterstützungsmodus fährt).
Wenn Sie das Display mit der entsprechenden App verbinden, können Sie den Status Ihres Fahrrads über Ihr Mobiltelefon im Auge behalten.
Macht die Positionierung des Motors einen Unterschied?
Die kurze Antwort lautet: Ja.
Der Motor eines Elektrofahrrads kann an drei verschiedenen Stellen angebracht werden.
Am Vorderrad montierter Motor. Ein am Vorderrad montierter Motor (so genannter Vorderradnabenmotor) ist eine billigere Option, hat aber den Nachteil, dass er bei rutschigem Untergrund oder auf Schotter weniger Grip und weniger Leistung bietet. Außerdem ist diese Option wartungsintensiver als ein mittig montierter Motor.
Am Hinterrad montierter Motor. Sportfahrräder sind häufig mit einem Hinterradmotor ausgestattet, vor allem weil das Fahrrad bergauf effizienter wird. Für den täglichen Pendler hat dies jedoch mehr Nachteile als Vorteile. Das Fahrrad kann hinten zu schwer werden und erfordert mehr Wartung, da diese Fahrräder oft mit einem externen Antrieb ausgestattet sind. Andererseits eignet sich ein am Hinterrad montierter Motor gut für Lastenfahrräder, die vorne naturgemäß schwerer sind.
Mittig montierter Motor. Wenn der Motor in der Mitte des Rahmens angebracht ist, hat das Fahrrad eine gute Gewichtsverteilung und eine gleichmäßige Traktion. Das bedeutet, dass Sie die maximale Leistung des Motors und eine optimale Effizienz beim Klettern erhalten, und die Position erleichtert auch den Wechsel von Schläuchen und Reifen. Der Mittelmotor ist die teuerste Variante, aber auch die beste und langfristig nachhaltigste.
(Unsere E-Bikes sind nur mit Mittelmotoren ausgestattet, um optimalen Fahrkomfort und beste Leistung zu gewährleisten. Natürlich versuchen wir immer, einen guten Preis zu gewährleisten).