E-Bike
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5 Gründe für die Wahl eines Ebike
Perfekt für Pendler - Es nimmt wenig Platz im Verkehr ein, umgeht Staus und Sie müssen keinen Fahrplan befolgen. Ein Ebike bringt Sie leicht und schnell dorthin, wo Sie hinwollen, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h.*
Wirtschaftlich - Im Vergleich zu den Betriebskosten eines Autos oder öffentlicher Verkehrsmittel sind die Betriebskosten eines Elektrofahrrads sehr gering. Nach dem Kauf zahlen Sie nur die Kosten für die Elektrizität zum Laden des Akkus und eventuelle Reparaturen.*
Umweltfreundlich - Ein Ebike erzeugt keine Emissionen in die Umwelt und ist daher eine sehr umweltfreundliche Wahl. (Denken Sie daran, die Batterie nach Gebrauch ordnungsgemäß zu recyceln.)*
Bietet Bewegung und frische Luft - Jeder kann von einem Ebike profitieren; Kinder und Erwachsene, Jung und Alt. Ebikes haben kein Alterslimit. Sie bieten Bewegung, ermöglichen längere Strecken dank der Motorunterstützung und lassen Sie neue Orte entdecken, die Sie vielleicht nicht sehen würden, wenn Sie das Auto genommen hätten.*
CHECKEN SIE DAS((Keine Kfz-Versicherung erforderlich - Da Ebikes als Fahrräder und nicht als motorisierte Fahrzeuge gelten (da Sie selbst treten, um voranzukommen), ist keine Kfz-Versicherung oder Zulassung erforderlich. (Dies gilt für Elektrofahrräder mit einer maximalen legalen Leistung von 250 W und einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h.)))
Was ist ein Ebike?
Ein Ebike ist grundsätzlich wie ein gewöhnliches Fahrrad konzipiert, mit dem Unterschied, dass es auch mit einem Elektromotor, einem Akku, einem Display und einem elektrischen System ausgestattet ist, um Ihnen Unterstützung zu bieten, wenn Sie es brauchen.
Motor
Dank eines Elektromotors erhalten Sie komfortable Unterstützung, zum Beispiel beim Bergauffahren oder beim Transport schwerer Lasten. Es gibt einen Sensor, der erkennt, wann Sie zusätzliche Leistung benötigen (Sie müssen treten, damit die Unterstützung aktiviert wird). Bei einem Ebike müssen Sie immer treten, um voranzukommen. Die Vorstellung, dass Sie mit einem Ebike keine Übung bekommen, ist jedoch völlig falsch. Die Unterstützung gibt Ihnen jedoch mehr Kraft, um von A nach Z zu gelangen.
Der Motor eines Ebike kann an drei verschiedenen Stellen positioniert sein:
Vorderradmontierter Motor. Ein am Vorderrad montierter Motor (auch als Nabenmotor bezeichnet) ist eine kostengünstigere Option, hat jedoch den Nachteil einer geringeren Haftung und weniger Leistung bei rutschigen Bedingungen oder auf Schotterstraßen. Diese Anordnung erfordert auch mehr Wartung als ein in der Mitte montierter Motor.
Hinterradmontierter Motor. Sporträder sind oft mit einem am Hinterrad montierten Motor ausgestattet, besonders weil das Fahrrad beim Bergauffahren effizienter wird. Für den täglichen Radfahrer bringt dies jedoch mehr Nachteile als Vorteile mit sich. Das Fahrrad kann hinten zu schwer werden, und dies erfordert mehr Wartung, da diese Fahrräder häufig mit einem externen Antrieb ausgestattet sind. Ein am Hinterrad montierter Motor eignet sich jedoch gut für Lastenfahrräder, die von Natur aus vorne schwerer sind.
Mittig montierter Motor. Wenn der Motor in der Mitte, normalerweise im Rahmenzentrum, montiert ist, profitiert das Elektrofahrrad von einer ausgewogenen Gewichtsverteilung und gleichmäßiger Traktion. Dies bedeutet maximale Leistung vom Motor, optimale Effizienz beim Bergauffahren und die Platzierung erleichtert den Austausch von Schläuchen und Reifen. Der mittig montierte Motor ist die teuerste, aber auch die beste und langlebigste Option.
Akku
Der Akku versorgt den Motor mit Strom. Ein Akku besteht aus verschiedenen Energie-/Kapazitätsgrößen, gemessen in Wattstunden (Wh), berechnet aus der Anzahl der Ampere-Stunden (Ah) multipliziert mit der Anzahl der Volt (V). Ein höherer Wert ergibt eine größere Kapazität, daher suchen Sie nach einem Akku mit einer hohen Wh-Anzahl, wenn Sie lange Strecken planen.
Es gibt drei Arten von Batterien für Ebikes: Lithium-Ionen-Batterien, NiMH-Batterien und Lithium-Polymer-Batterien. Unsere Ebikes sind mit Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet, da sie sehr effizient sind, wenig Einfluss auf die Umwelt haben und schnell aufgeladen werden können.
Es ist sehr wichtig, den Akku Ihres Elektrofahrrads regelmäßig aufzuladen. Er sollte immer mindestens 10 % Ladung haben, da er beschädigt werden kann oder viel Kapazität verliert, wenn er vollständig entladen ist. Es wird empfohlen, die Batterieladung zwischen 60 % und 80 % zu halten, auch wenn Sie das Fahrrad nicht benutzen. Lagern Sie den Akku an einem trockenen Ort bei Raumtemperatur.
Die Lebensdauer eines Elektrofahrrad-Akkus hängt von seiner Qualität, Wartung und Lagerung ab. Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass ein Akku bis zu 5 Jahre halten kann. Es ist wichtig, die Lithium-Batterie nach Erschöpfung ordnungsgemäß zu recyceln.
3 Tipps zur Verlängerung der Akkulebensdauer
- Lagern Sie den Akku drinnen.
- Laden Sie regelmäßig auf, um eine vollständige Entladung zu vermeiden.
- Treten Sie so viel wie möglich selbst, um den Batterieverschleiß zu reduzieren. Verwenden Sie die erzeugte Energie nur, wenn Sie sie wirklich brauchen. Fahren Sie mehr auf flachen Strecken als auf vielen Hügeln, da der Energieverbrauch beim Hochfahren größer ist.
Display
Auf dem Display finden Sie Informationen wie Geschwindigkeit, zurückgelegte Strecke, Batteriestand und gewünschte Unterstützungsstufe, etc. Das Display ist normalerweise am Lenker des Fahrrads montiert.
Elektrisches System
Das elektrische System ist über Kabel mit dem Motor, dem Display und dem Akku verbunden und regelt die Kommunikation zwischen ihnen.
CHECKEN SIE DAS! Regeln für Ebikes
Ein Ebike gilt als Fahrrad, solange es die folgenden Kriterien erfüllt:
- Der Elektromotor darf nur aktiviert werden, wenn der Druck auf die Pedale zunimmt (was beim Bergauffahren oder Gegenwind der Fall ist, etc.).
- Der Motor darf keine zusätzliche Leistung bei Geschwindigkeiten über 25 km/h liefern, was die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit für Ebikes und Elektroroller in Schweden ist.
- Der Motor darf nur die Kraft Ihres eigenen Pedalierens verstärken.
- Die Dauerleistung des Motors darf 250 W nicht überschreiten.
Dies bedeutet, dass ein Ebike keine Kfz-Versicherung oder Zulassung benötigt. Wenn Ihr Elektrofahrrad eines dieser Kriterien nicht erfüllt, wird es eher als Moped betrachtet, was andere Anforderungen für die Verwendung auf der Straße mit sich bringt.
Das allgemeine Zugangsrecht gilt nicht für motorisierte Fahrzeuge, was bedeutet, dass Sie derzeit kein Elektrofahrrad auf Wegen, Pfaden oder in freiem Gelände fahren können, ohne die Genehmigung des Grundstückseigentümers einzuholen.
Begriffe im Zusammenhang mit Ebikes - Wissenswertes
Optimale Reichweite - Bestimmt die maximale Strecke, die ein Elektrofahrrad zurücklegen kann, bevor es aufgeladen werden muss. Die Reichweite wird unter optimalen Bedingungen berechnet und wird von Faktoren wie dem Gewicht des Fahrers, der Geschwindigkeit, der Temperatur, dem Gelände, dem Reifendruck, dem Fahrmodus usw. beeinflusst.
Motoroptimierung - Die Motoroptimierung verhindert, dass der Motor bei Höchstgeschwindigkeit abschaltet. Normalerweise schaltet der Motor bei 25 km/h jegliche Leistung ab. Durch die Motoroptimierung erfolgt der Übergang sanfter, und Sie erhalten eine Geschwindigkeitssteigerung von 10 %, sodass Sie die Höchstgeschwindigkeit beibehalten können, ohne dass der Motor abschaltet. Der Motor reduziert jedoch die Leistung und erhöht sie allmählich, bis er erkennt, dass Sie sich auf 25 km/h zubewegen.
Die Motoroptimierung macht den Motor bis zu 20 % energieeffizienter, indem sie die größten Leistungsschwankungen eliminiert.
Höchstgeschwindigkeit - Die gesetzlich zulässige Höchstgeschwindigkeit eines Ebikes in Schweden beträgt 25 km/h, und diese Grenze ist auch die maximale Geschwindigkeit des Ebikes dank eines Begrenzers. Einige Ebikes werden mit einer höheren maximalen Geschwindigkeit geliefert. (Ebikes von E-Wheels werden immer mit einer gesetzlich zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h geliefert.)
Gehmodus - Der Motor startet automatisch bei 6 km/h, ohne dass Sie pedalieren müssen. Dies ist praktisch, wenn Sie das Fahrrad bergauf schieben müssen oder eine geringe Anfangsgeschwindigkeit erreichen möchten.
Rahmengröße - Die Rahmengröße ist der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Tretlagergehäuses und dem Mittelpunkt des Oberrohrs, gemessen entlang des Sitzrohrs. Ihre Größe ist der bestimmende Faktor für die Auswahl der richtigen Größe, aber auch die Länge des Schritts und der Beine muss berücksichtigt werden.
Wenn Sie zwischen zwei Größen sind, wählen Sie lieber die kleinere Größe, da es schwer ist, ein zu großes Fahrrad anzupassen, während eine kleinere Größe mit einem längeren Vorbau und einer Sattelstütze angepasst werden kann.